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Drei Gehölze, die Sie im Winter schneiden sollten

  • Autorenbild: Abis Haus-& Gartenservice
    Abis Haus-& Gartenservice
  • 11. Jan. 2024
  • 1 Min. Lesezeit

Für einen vitalen Wuchs, reichlich Blüten oder viele Früchte: Diese drei Gehölze schneiden Sie am besten im Winter. Der Winterschnitt ermöglicht eine bessere Sicht auf das Gerüst aus Ästen und Zweigen im laublosen Zustand und erleichtert das Erkennen von Problemstellen. Da die Gehölze in ihrer Ruhephase sind, erholen sie sich gut von kräftigeren Schnitten. Zudem entfällt die Sorge um das Bundesnaturschutzgesetz, das starke Schnitte bei Gehölzen von Anfang März bis Ende September verbietet.


1.    Kernobst: Bei Äpfeln, Birnen und anderem Kernobst fördert ein Winterschnitt einen gesunden, lockeren Wuchs, sorgt für neue Blütentriebe und damit für Früchte. Wichtig ist, kranke Äste, dicht wachsende Zweige und ins Kroneninnere wachsende Äste zu entfernen, und Schnitte immer an einem Seitenast oder am Stamm zu setzen. Ein späterer Schnitt bei Apfelbäumen reduziert den Neuaustrieb, was bei frohwüchsigen Sorten vorteilhaft sein kann.

 


2.    Sommerflieder (Buddleja davidii): Der Sommerflieder blüht an neuen Trieben und wird im späten Winter stark zurückgeschnitten, um im Frühling neues Wachstum und Blüte zu fördern. Warten Sie mit dem Schnitt, bis keine starken Fröste mehr zu erwarten sind. Vorjährige Äste werden bis auf das Grundgerüst zurückgeschnitten, sodass nur zwei oder drei Augen pro Ast verbleiben. Dünnere Seitentriebe können länger gelassen werden.

 


3.    Kopfweiden: Verschiedene Weidenarten wie die Silber-, Korb- oder Purpurweide können als Kopfweiden geschnitten werden. Dabei werden jährlich alle Zweige bis auf kurze Aststummel zurückgeschnitten, was den Weiden im Sommer ihre typische rundliche Form verleiht.

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