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Schädlinge im Garten

  • Autorenbild: Abis Haus-& Gartenservice
    Abis Haus-& Gartenservice
  • 24. Jan. 2024
  • 1 Min. Lesezeit

Schneckenabwehr

Um Jungpflanzen und Gemüse zu schützen, kann man einen Ring aus Sägespänen darum herum streuen. Schnecken müssen sehr viel Schleim produzieren, um den Ring zu überwinden, deshalb vermeiden sie es darüber zu kriechen.

Auch das Aufstellen von Schneckenfallen hilft: Bewährt haben sich mit Bier gefüllte Joghurtbecher, die man in die Erde eingräbt.

In Jahren, in denen es extrem viele Schnecken gibt, sollte man mit dem Aussetzen der Pflanzen ins Freiland warten, bis die Pflanzen eine größere Menge an Blättern gebildet haben.

Die große Weinbergschnecke ist aber nützlich, denn sie frisst auch die Eigelege der unbeliebten Nacktschnecken auf. Der Tigerschnegel ist eine nützliche Nacktschnecke und hilft dem Gärtner bei der Bekämpfung anderer Nacktschnecken.

Erfolgreich ist auch das Absammeln der Schädlinge am frühen Morgen. Auf Schneckenkorn sollte man verzichten und die Schnecken mechanisch töten.

Maikäfer Engerlinge im Hochbeet

Nicht die ausgewachsenen herumschwirrenden Maikäfer sind das größte Ärgernis des Gärtners, sondern die gefräßigen Larven des Maikäfers. Sie ernähren sich nämlich von den Pflanzenwurzeln.

Sie sind meist zwei bis vier Jahre im Boden, im Hochbeet, Blumenkasten oder Kübel. Deshalb ist es wichtig, die Erde gründlich nach den cremeweißen, gekrümmten Schädlingen zu durchsuchen und zu entfernen.



 
 
 

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